Kostenberechnung

Kostenberechnung immer individuell

Steuern Hauskauf Spanien

Mit einem Hauskauf in Spanien sind neben dem Kaufpreis auch Steuern und weitere Kosten verbunden. Umso wichtiger ist es, dass Sie den Überblick behalten. Damit Sie genau wissen, welche Kosten Sie erwarten und welche Steuern anfallen, stellen wir für Sie eine konkrete Übersicht über alle Kosten zusammen. Selbstverständlich ist diese individuell auf Sie und Ihre Immobilie angepasst.

Bei der Analyse greifen wir auf unsere rechtliche Vorprüfung zurück. So besprechen wir mit Ihnen auf Wunsch auch die Fälligkeiten der einzelnen Posten und informieren Sie über die eventuell erforderlichen Formulare.

Welche Steuern fallen beim Hauskauf in Spanien an?

Rund um den Hauskauf in Spanien sind für Deutsche vor allem vier verschiedene Steuern wichtig:

Die Grunderwerbssteuer, die Quellen- bzw. Vermögenszuwachssteuer, außerdem die Grundsteuer und zudem die gemeindliche Wertzuwachssteuer. Während die Grunderwerbssteuer und die Quellensteuer beim Kauf anfallen, müssen Sie die Grundsteuer im Fortgang regelmäßig von Ihrem spanischen Konto zahlen.

Die gemeindliche Wertzuwachssteuer dagegen fällt nur unter bestimmten Umständen und zu einem späteren Zeitpunkt an. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn Sie die Immobilie mit Gewinn wieder verkaufen. Sollten Sie die Immobilie besonders günstig erwerben, lohnt hier ein genauerer Blick. Denn spätestens seit dem Urteil des spanischen Verfassungsgerichts zur sogenannten „plusvalía“ verändern sich die gesetzlichen Vorgaben sehr schnell.

Mehrwert- bzw. Umsatzsteuer fällt in der Regel nicht an, vor allem dann nicht, wenn Sie von einer Privatperson kaufen.

Sonstige Kosten

Neben den oben genannten Steuern gehören unter anderem auch Gebühren zu den Nebenkosten des Hauskaufs in Spanien. Zwar bezahlen Sie normalerweise keine Kosten für den Makler. Diese Kosten sind üblicherweise bereits im Kaufpreis inbegriffen, weil der Verkäufer den Makler beauftragt und ihn bezahlt. Aber für die anfallenden Registergebühren und Notarkosten müssen Sie direkt aufkommen. Diese Kosten beinhalten unter anderem die Ausstellung der öffentlichen Kaufurkunde (escritura).

All diese Steuern, Gebühren und eventuell weitere Zusatzkosten wie Übersetzungskosten oder Kosten für Agenturen für Verwaltungstätigkeiten, sogenannte „gestorías“, berechnen wir individuell für Sie. Auf diese Weise haben Sie eine Übersicht über alles, was auf Sie zukommt, und können Ihren Hauskauf in Spanien optimal planen. So können Sie Ihre Gesamtausgaben realistisch einschätzen und damit Ihr Budget für den Kauf der Immobilie in Spanien präzise bestimmen. Kurzum gehen Sie mit uns sicher, dass unvorhergesehene Kosten Sie nicht plötzlich überraschen und Sie alle Kosten kennen, bevor Sie den Vorvertrag bzw. den Kaufvertrag beim Notar unterschreiben.

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